Newsletter Systemisch.gedacht

Oct 17, 2024 6:01 am

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Guten Morgen und einen erholsamen Tag wünsche ich dir!


Ich hoffe, du hattest eine gute Nacht und konntest heute Morgen entspannt aufstehen.

Wenn nicht, bist du damit nicht allein – gerade in letzter Zeit haben mich einige von euch nach einem Thema gefragt, das viele betrifft:


ADHS und Schlafstörungen.  


Ich kenne es selbst nur zu gut. ADHS kann uns ja im Alltag schon genug herausfordern, aber wenn der Schlaf nicht mitspielt, wird es oft noch mal richtig kompliziert.


Vielleicht kennst du das: Du liegst im Bett, aber der Kopf dreht sich weiter, Gedanken an alles Mögliche kommen und du kannst einfach nicht abschalten. Am nächsten Morgen ist dann das Aufstehen doppelt so schwer und die ADHS-Symptome wie Unaufmerksamkeit und Impulsivität machen es einem noch schwerer.


Warum das so ist, ist mittlerweile gut erforscht. Menschen mit ADHS haben häufiger Schlafprobleme – und das nicht nur, weil der Alltag anstrengend ist, sondern auch wegen des eigenen „inneren Rhythmus“. Unser Gehirn funktioniert bei ADHS ein bisschen anders, und das wirkt sich eben auch auf den Schlaf aus.


imageDas Problem dabei: Schlafmangel verschärft die ADHS-Symptome. Konzentration? Fehlanzeige. Impulsivität? Hochgefahren.


Doch wie immer gibt es auch gute Nachrichten: Es gibt einige bewährte Strategien, die dir helfen können, besser zu schlafen und damit auch besser mit den ADHS-Symptomen umzugehen.


Mehr über den Zusammenhang zwischen ADHS und Schlaf und wie du dir selbst helfen kannst, findest du wie immer auf meiner Homepage.


Schau gerne mal vorbei und schreib mir, wie es bei dir mit dem Schlaf läuft!


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Viel Spaß beim Lesen und bis nächste Woche!


Liebe Grüße aus Hamburg,

Hannah


PS: Du würdest gerne mal was zu einem speziellen Thema hören oder Lesen?

Dann lass es mich gern wissen!


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