Webinar heut Abend: 5 Fragen für den Start deines digitalen (Hilfs-)Projekts in der Krise. 20:30 Uhr. Via Zoom. Schicke euch den Link via DM. Meldet euch, wenn ihr Lust habt, mit mir über eure Projekte zu sprechen. Bisschen Input, bisschen Case Studies, Fragerunde für euch. Wer von euch ist dabei? ??‍♀️ #passionproject #heulnichtmachdoch #digitalesengagement

Diese Woche im Summit: 20 verschiedene Sessions! Die Übersicht seht ihr in den Slides. Anmeldung unter dontcancelgodigital.heysummit.com. Replays der letzten Woche sind alle hochgeladen. Fettes Danke an alle, die beitragen! ?? Sarah & Kato #dontcancelgodigital Illustration: @run.to.moon ? #onlinesummit #webinare #wirbleibenzuhause #staythefuckhome #wirvsvirus #weiterbildung #freelancer #selbstständig #PassionProject

Update | Das ist der aktuelle Stand an geplanten Sessions für unseren gemeinsamen Online-Summit #dontcancelgodigital für Selbstständige, Freelancer*innen, Kreative und andere vom Coronavirus Betroffene! Von der Erstellung digitaler Angebote über digitales Projektmanagement und remote (team) work bis hin zu Marketing und Crowdfunding, sowie Beiträge zur Mindfulness und Selbstfürsorge im Ausnahmezustand. Danke an alle, die bisher ihre Ideen und Sessions beisteuern! Die Anmeldung zur Teilnahme ist eröffnet unter dontcancelgodigital.heysummit.com (kostenlos!). Bitte beachtet, dass sich einige Termine noch ändern können, Sessions dazukommen oder wegfallen. Schaut regelmäßig rein, um euch euren persönlichen "Stundenplan" mit den Sessions, an denen ihr teilnehmen wollt, zu erstellen. Willst du auch etwas einreichen? Meld dich bei Sarah oder mir! Willst du uns unterstützen? -> meld dich als Moderatorin (idealierweise mit bestehendem Zoom-Pro-Account + Webinar-Addon), teile den Summit, frag andere, ob sie eine Session gestalten wollen. Danke an euch ? Kato

Passion Projects in Zeiten einer Pandemie || So sehr die (Sozialen) Medien gerade mit Bildern von leergekauften Klopapierregalen die Panik schüren, gibt es auch positive Beispiele, was Medien beitragen können, z.B. der Corona-Podcast mit täglichen Updates,TikTok-Videos, die Leute zum richtigen Händewaschen anleiten, Nachbarschaftshilfe via Facebookgruppen oder #nachbarschaftschallenge auf Twitter. ⚡Ich sehe in dieser Zeit viel Potential für Passion Projects:  1️⃣Übersetzungen von Informationen in andere Sprachen 2️⃣Ressourcensammlungen, Linklisten, etc 3️⃣alles, was Quarantäne erträglicher macht: Beschäftigungsmöglichkeiten für Kids, Kochrezepte, Tipps zur mentalen Gesundheit, …  4️⃣Digitalisierung von Veranstaltungen, die sonst ausgefallen wären (z.B. Kulturveranstaltungen, Workshops) 5️⃣Unterhaltung, Ablenkung und light-hearted Content ? Wenn ihr aber gerade selber erkrankt seid oder aus Sorge um eure Lieben keine Energie habt, irgendwas zu starten, ist das vollkommen in Ordnung! Don’t put pressure on yourself ? #passionproject #digitalesengagement #onlinevolunteering #quarantäne

Ein paar Truth Bombs von Johanna Bath aus der heutigen Podcastfolge! ??? Sie ist die Gründerin von @talentista.de, einem Karrierementoring und -coachingprogramm. Als ich sie im Mai 2019 beim Femboss Festival @fembossfestival kennenlernte, konnte ich quasi live mitansehen, wie bei den Frauen im Publikum die Glühbirnen über den Köpfen zu leuchten begannen. ? Ich schätze ihre straighte Art ? Zu Beginn der Folge sprechen wir darüber, wie Passion Projects (oder deren Fortführung als nebenberufliche Selbstständigkeit) auch parallel zum normalen Job bzw. der ursprünglichen Karriere funktionieren kann. Im Hauptteil geht es um Glaubenssätze: Was ist das, wann ist das gut oder schlecht und wie kann ich mit ihnen umgehen? Johanna ist die perfekte Gesprächspartnerin für das Thema, weil sie - wie gesagt - sehr straight und alles andere als ein Woo-Woo-"Schicke deine Wünsche ans Universum"?-Coach ist. Die Folge ist ein bisschen länger als gewöhnlich, aber ihr solltet sie auf jeden Fall anhören, wenn ihr einen Pep Talk braucht!

Testzeitraum - Teil 2 || In einem Post vor anderthalb Wochen ging es um das Prinzip des Testmonats. (Ich verlink ihn in der Story, falls du ihn nochmal lesen willst.) In diesem Beitrag will ich nochmal drei Beispiele aufgreifen, um zu zeigen, wie man das Prinzip fürs eigene Projekt verwenden kann: ??‍??✍? Beispiel 1: Angenommen, du bist Künstlerin und hast eine Blog. Du hast im Moment das Problem, dass du dich uninspiriert fühlst. Du probierst ein neues Format auf deinem Blog aus und willst jetzt kleine poetische Beiträge veröffentlichen, statt deiner üblichen langen Beiträge. Du setzt dir als “Trial”, das Ganze mal mit einem Beitrag pro Woche für sechs Wochen auszuprobieren. Wenn die sechs Wochen rum sind, prüfst du, ob dieses neue Format deine #Kreativität angekurbelt hat. ??✂ Beispiel 2: Du machst einen wöchentlichen #Podcast, aber du gerätst oft in Zeitnot, weil das Schneiden der Folgen relativ lange dauert. Als Test könntest du die nächsten 3 Folgen mal komplett ohne Schnitt (oder nur mit kleinen Änderungen) veröffentlichen. Achte darauf, ob deine Zuhörerinnen und Zuhörer das merken und sich beschweren - oder frage sie sogar direkt (z.B. wenn du parallel zum Podcast einen Social-Media-Account oder einen Newsletter hast), ob sie das überhaupt gemerkt haben! Abhängig von den Ergebnissen kannst du die Entscheidung treffen, ob du in Zukunft auf den Schnitt verzichtest oder ob du ihn beibehalten willst und stattdessen die Veröffentlichungsfrequenz herunterschraubst. ??? Beispiel 3: Du bist Instagrammer, aber du hast das Gefühl, dass deine Beiträge in letzter Zeit nicht so viel beachtet und kommentiert wurden. Dein Ziel ist es, wieder mehr Gespräche anzufangen. Deshalb probierst du, bei den nächsten 10 Postings konkret darauf zu achten, einen Anreiz zu setzen, den Beitrag zu kommentieren. (Und ich meine damit keinen “Mögt ihr lieber Kaffee oder Tee?”-Bullsh*t). Nach den 10 Postings wertest du die Statistiken aus. Hast du dein Ziel erreicht? Wenn nicht, probiere jetzt etwas anderes aus! Etwa Videos statt Fotos oder mehr Stories statt Feed-Posts. ⚡ In der #machdochmail geht es morgen mit der Fortsetzung zu diesem Prinzip weiter. ? @andriklangfield

Vor ein paar Tagen habe ich euch ein Video über Youtubers going fulltime empfohlen, sowie den "I feel like my generation lost hobbies"-Tweet nochmal rausgekramt. Im heutigen Podcast gehe ich auf das Thema nochmal stärker ein. (Okay to be honest, it's a rant ?) Es geht um Hobbys und den Druck, diese immer sofort monetarisieren und "sinnvoll" machen zu wollen. ("Don’t take up embroidery just so you can sell your designs on Etsy. ?") Ich bespreche in dieser Folge verschiedene Gründe, die DAGEGEN sprechen, aus jedem Hobby oder #PassionProject eine Einkommensquelle zu machen. Auch wenn der Hype um Produktivität in allen Lebenslagen und die verlockende Aussicht auf ein Zusatzeinkommen es nach einer guten Idee aussehen lassen: Du musst nicht aus jeder Tätigkeit Kapitel schlagen. Manche Sachen können auch einfach ein Hobby bleiben, in dem wir uns entspannen, Zeit vergeuden und den Prozess genießen. ??‍♀️? Ich hoffe, dass der Podcast euch Argumente liefert. Morgen oder übermorgen gehe ich noch stärker auf die Unterscheidung Hobby <-> Passion Project <-> Business ein ✌? #herzenprojekt #herzprojekt #freizeit #Achtsamkeit #

Voll on brand hier in #Berlin ? Wer von euch hätte Lust auf ein spontanes #heulnichtmachdoch Meetup irgendwann am Samstag, bevor ich wieder in die schwäbische Provinz fahre? ??

Mal wieder ein Interview im #heulnichtmachdoch Podcast! ? Zu Gast ist Christine, die vor fast 10 Jahren ein Frauennetzwerk ins Leben gerufen hat - die "Desperate Workwives". (Ja, der Name ist eine Anspielung auf die damals angesagte TV-Show ?). Bei den @desperateworkwives sind ganz unterschiedliche Frauen, die sich über berufliches wie privates austauschen, sich regelmäßig offline treffen und karikative Aktionen starten. Wir sprechen darüber, wie es ist, ein Netzwerk als #PassionProject zu betreiben und was für Tipps sie aus 10 Jahren Erfahrung hat, um eine lebendige Community zu kreieren. #netzwerk #netzwerkarbeit #networking #frauennetzwerk #herzensprojekt #desperateworkwives #netzwerken

Vielleicht hast du in den letzten Tagen bei Insta oder Twitter die Memes gesehen, die so oder so ähnlich lauten: "I've decided my 2020 will start on February 1st. January is a free trial month" (Und vielleicht fühlst du die Memes ja sogar und hast dein Jahr auch erst am Wochenende offiziell eingeläutet ;)) Das Konzept eines Probemonats ist natürlich nicht neu. Wir kennen es von Software oder Diensten wie Netflix. Es macht ja auch Sinn: Wir wollen erstmal prüfen, ob uns das Angebot gefällt, bevor wir etwas abonnieren oder uns verpflichten. Aber vielleicht können wir dieses Konzept ja auch auf Passion Projects bzw. Projekte allgemein übertragen?! Wie könnte das aussehen? Ich denke mal laut nach. ⚡ Du könntest dein Projekt allgemein als “Test” sehen und nach einem Zeitraum oder X Folgen/Beiträgen/Events/… prüfen, ob du es weiterführen willst oder nicht. ⚡Du könntest verschiedene Medien testen und schauen, was am besten zu deiner PP-Idee passt. ⚡Du könntest eine “Probezeit” verwenden, um neue Formate oder Änderungsideen zu testen. (Sowohl, um zu testen, ob sie DIR gefallen als auch ob sie bei deinen Leuten gut ankommen.) ⁉ Was ist das Gute an einem Trial/Testzeitraum? Er nimmt dir Druck weg! Statt eine große Entscheidung zu treffen, kannst du Änderungen als Test verstehen. Dann bist du weniger enttäuscht, wenn etwas nicht so klappt wie du es dir vorgestellt hast. Überlege dir im Vorfeld, wie lang dein Test gehen soll und wonach du entscheidest, ob der Test erfolgreich ist oder nicht. -> wie könntest du einen Testzeitraum in DEINEM Projekt benutzen? Oder hast du das schonmal gemacht? Was war das Ergebnis? #passionproject #heulnichtmachdoch #herzensprojekt #herzprojekt #projektmanagement #produktivität #ziele #mutausbruch #machdeinding