Ich war weg - und Du hast es nicht gemerkt. Ich auch nicht.
Feb 03, 2025 7:41 am
Wenn Du gerade drüber nachdenkst, , weißt Du wahrscheinlich nicht mal, von wo ich weg gewesen sein könnte.
Weil es nicht aufgefallen ist.
In der Ruhe des Silvesterabends dachte ich über schlaue Ideen für das nächste Jahr nach.
Das Jahr war recht voll gewesen.
Schlau wäre also weniger statt mehr.
Dachte so nach und das Telefon vibriert und nach der Nachricht geht mein Finger völlig ohne mein Einwirken auf das nächste Icon, das nächste Programm, den nächsten Blick in Instagram.
Meine Irritation war genau das, was die Entscheidung brachte.
Weg mit Insta, noch schnell ein erklärender Post, dann App vom Telefon gelöscht.
Drei Tage lang stoppte mein Finger etwas verloren auf dem schwarzen Spiegel.
Danach begann ein Monat des Lesens und Lernens.
Ich hatte keine Ahnung, wieviele Synapsen ich vorher den ganzen Tag über mit Informationen gefüttert und beschäftigt hatte, die im Kern vielleicht 24h alt waren.
Ohne dieses Kreuzfeuer war mein Hirn richtig freigespielt zu lernen.
Neben unzähligen erhellenden Artikeln und Kapiteln lernte ich aber vor allem einen klareren Blick auf meine vergeblichen Marketingbemühungen:
Nicht ein einziges Mal in 4 Jahren Instagram hatte ich ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft, die mir dort gezeigt wurde.
Gleichzeitig ging ich völlig selbstverständlich davon aus, dass ja wohl ein jeder, der auf meine Seite käme sofort der Ansicht sein müsste, Therapie oder Coaching bei mir sei eine Weltidee und direkt zu buchen.
Der Return On Investment war nicht Null. Er war negativ.
Social Media macht für die meisten Coaches keinen Sinn.
Weil sie 1 zu 1 arbeiten.
Kein vernünftiger Mensch gibt tausende Euro für ein Produkt aus, nur weil Du einen Kalenderspruch auf ein Foto packst.
Vor allem aber geht niemand auf Instagram in der Motivation, sich jetzt eine tiefgehende Transformation zu besorgen.
Insta ist für Information.
Deine Arbeit ist Transformation.
Es geht nicht um das was, es geht um das wie.
Das aber ist anstrengend, weil es um Aufbrechen alter Muster, umsetzen, integrieren geht.
Und dazu brauchst Du eine Motivation bei Deinen Klienten, die weit über das hinausgeht, was Du mit einem Scroll Stopper erreichst.
Dazu müssen Sie Dich als Menschen erleben.
Nicht Deine Ideen als leuchtende Reklame auf ihrem Feierabendbildschirm.
Deine Arbeit braucht Klienten, die sich bewusst für eine Arbeit mit Dir entscheiden.
Und Du erlebst genau das gerade auf Deinem eigenen Bildschirm.
Du hast Dich einmal bewusst entschieden, Dich hier anzumelden.
Und jetzt liest Du den Text bis hier und damit bist Du länger dabei als ich es je auf Instagram geschafft hätte.
Oder auf LinkedIn, um den Bogen weiter zu spannen.
Deshalb kommt hier für Dich eine sehr herzliche Einladung zu einem intensiven Blick in meine Arbeit.
In 6 Tagen, am nächsten Wochenende, findet mein zwei-Tages-Seminar in Selbsthypnose statt.
VHS Schleswig. Königstraße 30. Raum 23.
Hypnose ist der Königsweg ins Unbewusste.
Legal, von jedem lernbar, fast jederzeit anwendbar.
Jede Hypnose ist Selbsthypnose.
Und jede Selbsthypnose lehrt Hypnose.
Deshalb wirst Du die Skills und Erfahrungen des Wochenendes ohne irgendeinen Transfer direkt in Deiner Arbeit einsetzen können.
Egal, ob Du Coach bist, Lehrerin, Vater oder
Personalreferentin.
Es gibt unter diesem Link noch freie Plätze:
Ich freue mich auf Dich!
Bis dahin bleib hungrig auf’s Leben,
Christoph
P.S.: der Preis für den Kurs ist nicht mal die Hälfte einer Coaching-Session bei mir.
P.P.S.: noch.