KW 36:
Sep 10, 2022 2:05 pm
Hello hello,
der heutige verspätete Newsletter wird gesponsort vom gestrigen Waschmaschinen-Anschluss-Drama. (Wer die Instagram Story gesehen hat, weiß Bescheid.)
Ich schulde euch noch die Auflösung der neuen Challenge, die ich im letzten Newsletter angedeutet habe.
Aber vorher – der Blogpost dieser Woche:
Amazon-Produkte, die mir das Leben einfacher machen
Name ist Programm 🤷🏻♀️
Die einzigen Affiliate-Links auf meinem Blog waren bisher zu AppSumo, aber jetzt habe ich mich relativ spontan zum Amazon-Affiliate-Programm angemeldet, weil: literally why not. Wenn ihr schon meine Tool-Tipps feiert, dann kann ich euch hoffentlich auch bald im Fruit-and-Fun-Wassersprudler-Team begrüßen!
Was steckt hinter der September-Challenge?
Im letzten Newsletter hatte ich Folgendes geschrieben:
Am Mittwoch habe ich realisiert, dass mir gerade etwas fehlt. Und zwar habe ich normalerweise immer mehrere Eisen im Feuer. Sprich, mehrere Projekte, an denen ich parallel arbeite. Man würde jetzt vielleicht denken, dass ich dann zwei Sachen halbherzig und nichts richtig mache. Tatsächlich ist es das Gegenteil: Wenn ich an nur einer Sache arbeite, mache ich in Summe viel weniger, als wenn ich zwischen zwei Sachen hin und herspringe. (Parkinsons's Law "work will expand to fill the time allotted for its completion", yadda yadda) (...)
Um also bei Project A weiterzukommen, habe ich Projekt B angefangen. Und damit es mich nur pusht und nicht zu doll ablenkt, habe ich Projekt B als 30 Tage Challenge angelegt. Willkommen in meinem Gehirn 🙃
Projekt A ist in diesem Fall, dass ich eine YouTube-Videoserie für Microcontent Playbook plane. (Auffindbarkeit, SEO, dies das – ich hatte bereits Anfang des Jahres gebloggt, dass ich dieses Jahr YouTube für mich nutzen will.) Recherche, Planung, DSLR entstauben und Co haben mich aber genervt und blockiert, so dass ich dachte: Ich "lenke" mich kurz mit Projekt B ab, quasi als Kreativitätsübung für mein Gehirn, und bekomme dadurch eine frische Perspektive auf Projekt A.
Projekt B ist: *trommelwirbel* eine 30 Tage TikTok Challenge, gefüttert aus meinen alten Heul nicht, mach doch!-Inhalten. 1/3 ist jetzt schon geschafft. Ich hab ein paar Likes und ein paar Saves abgegriffen und ein paar Videoformate ausprobiert.
Gestartet bin ich mit einer inhaltlichen Sammlung: Was ist schon da, was die Kernaussage für ein TikTok-Video sein konnte?
Ein paar davon hab ich gemacht, ein paar "Trending Sounds" hab ich auch schon mitgenommen – nur tanzen werd ich auf TikTok niemals. (Mein Umfeld weiß schon Bescheid: wenn ihr mich mal tanzend in einem TikTok oder Reel seht, bedeutet dass, dass ich gefangen genommen wurde und euch mit meinem Tanz Hinweise über meine Kidnapper kodieren will.)
Eingeweiht waren nur Maggie (und Jenni natürlich), weil ich erstmal allein loslegen wollte und nicht auf bestehenden Kanälen um Follows und Aufmerksamkeit betteln wollte. Die Zeit ist jetzt vorbei, hehe, deshalb hier ganz offen und ungeniert der Call to Action: Folg mir gern auf TT und interagiere! Das würde mich sehr freuen :)
Linktipps & Netzfundstücke
- Ich durfte mal wieder in einem Podcast über Microcontent sprechen, yay! Folge 87 von Kevin allein im Marketing findet ihr hier.
- Props an Unternehmer:innen, die zugeben, dass es bei ihnen gerade nicht so gut läuft.
- Ich hasse MS Teams, ich liebe dieses Video.
- the joy of freelancing
- what the metaverse would look like in real life 💯
Bis nächste Woche! - Kato
P.S.: die andere September-Challenge
P.P.S.: bitte folgt mir interagiert mit mir auf TikTok für mein Ego 🥲