Heeeyyy ,

lass uns direkt da weitermachen, wo wir im letzten Newsletter vor meinem kleinen Hilferuf [darüber sprechen wir gleich nochmal] aufgehört haben: Vor zwei Wochen habe dir ja schon erzählt, dass hinter den Kulissen des DIY Hundeblogs jede Menge Orga-Kram steckt. Heute geht's um den Kreativ-Teil meiner Arbeit. Das umfasst alles von der Ideenfindung über das Selbermachen bis hin zum Schreiben & Fotografieren und der Veröffentlichung eines Blogposts.

Okay, also wo kommen die ganzen Ideen her? Die kommen einfach so: mal unter der Dusche, mal unterwegs, mal wenn ich gezielt(er) auf der Suche nach Inspiration bin, z. B. auf Pinterest. Ich bin eine absolut typische Scannerin [Schwärme mir nur von einem Thema voller Begeisterung vor und - zack - will ich auch.]. Ich zähle also zu den vielbegabten Menschen, die sich für viele verschiedene, manchmal gar nicht zusammenhängende Bereiche interessieren. Genau aus dem Grund habe ich einfach jede Menge Ideen. Und weil ich in meinem ganzen Leben (deswegen) schon alles Mögliche ausprobiert habe [hat mich halt gerade interessiert], fällt mir auch das Selbermachen selten schwer. Irgendetwas ähnliches habe ich meist schon in jungen Jahren mal gebastelt oder gebacken. Der Sprung zu kreativen DIYs und außergewöhnlichen Rezepten rund um den Hund ist also für mich klein.

Das Schreiben ist tatsächlich etwas, das mir [gefühlt?] weniger liegt. Ich habe mich aber bewusst für den Blog und nicht für Video-Tutorials o.ä. entschieden, weil ich einfach die grafische Gestaltung von Medien liebe [smart, wenn man als gelernte Mediengestalterin seinen Job mag]. Ich möchte tolle Bilder platzieren, mit Schriften spielen und mit farbigen Flächen & Mustern arbeiten können. Es soll bunt und schön sein, wenn du auf der Suche nach Inspiration bist. Und damit du all die kreativen Dinge für deinen Hund auch selbermachen kannst, brauchst du nun mal Anleitungen - auf dem Blog eben in geschriebener Form. Um die ganze Sache abzurunden, werden natürlich Fotos benötigt. Dabei überlege ich mir vorab, wie ich dir auf verständliche Weise die einzelnen Anleitungsschritte zeigen und das fertige DIY / Gebackene schön in Szene setzen kann. Die Motive fotografiere ich im Anschluss und bearbeite sie in Lightroom. Danach werden die Texte und Bilder (endlich) im Blogpost zusammengefügt. Diesen Schritt liebe ich besonders [das Mediengestalterinnen-Herz blüht dann richtig auf]. Blogposts bereite ich übrigens mit einer gewissen Vorlaufzeit vor, d.h. die Veröffentlichung ist meist erst ein paar Wochen später. Danach heißt es dann, den neuen Post zu teilen: auf Instagram, Facebook, Pinterest und hier im Newsletter.

So, und jetzt rate mal, wie viele Stunden so ein Blogpost von der Ideenfindung bis hin zur Veröffentlichung umfasst. Mehr... Noch ein bisschen... Hmm... Ja, also es können schon bis zu 14 Stunden werden, wenn es ein aufwändiges Rezept oder DIY ist. Im Durchschnitt sind es tatsächlich so 6 bis 8 Stunden. Hättest du das gedacht?

Das gibt's auf dem Blog aktuell für dich

Und zack, ist's schon Juni. Zeit also für unseren Monatsrückblick. Ich erzähle dir, wie wir uns ein Stück Lebensgefühl zurück erobern konnten...

☕ [Hunde]Leben – Unser Rückblick #05/21

Netflix & chill...So oder so ähnlich könnte man den Mai zusammenfassen. Wir haben es etwas ruhiger angehen lassen. Akkus laden für all das, was kommt....

Zum Monatsrückblick

Und sonst so? Unsere Link-Tipps

Heute mal keine Tipps. Sorry, , aber ich stecke gerade mitten in den Planungen zu unserem eBook und das nimmt die meiste Zeit ein. Hier auch nochmal 1.000 Dank für das Feedback zu meinem kleinen Hilferuf, der Donnerstag in dein Postfach kam 💛 Falls du es noch nicht geschafft haben solltest, zu antworten: Kein Stress, du kannst mir immer noch gerne dein Feedback schicken. Ich freue mich über jede einzelne Antwort, denn ich möchte dir helfen, den Alltag mit deinem Hund abwechslungsreicher zu gestalten!

Du hattest noch keine Gelegenheit, den Hilferuf zu lesen und weißt gar nicht, um was es hier geht? Ich plane gerade ein eBook, das dir dabei hilft, Abwechslung und in den Alltag mit deinem Hund zu bringen. Konkret soll es so aussehen:

Teil I - Tools, Tipps & Tricks. Ich zeige dir, wie du eine Bucketlist für dich & deinen Hund erstellst und die gemeinsamen Erlebnisse festhalten kannst. Dazu gebe ich dir Strategien an die Hand, um eventuelle Hürden zu überwinden.

Teil II - Inspirationen für deine Bucketlist. Eine Sammlung an Ideen für deine eigene Bucketlist - jede Menge Abenteuer, aber auch entspannende Alltagspausen mit deinem Hund, um zusammen schöne Zeiten zu verbringen.

Wäre das für dich interessant? Was wäre dabei wichtig für dich? Ich würde mich super freuen, wenn du mir mit einem kurzen Feedback hilfst, euren Alltag abwechslungsreicher zu gestalten! 😍

So, das war jetzt jede Menge Lesestoff. Aber wir fahren Ende der Woche erstmal in Urlaub, deswegen melde ich mich sowieso erst wieder im Juli bei dir. Der Stoff von heute darf also für beide Juni-Newsletter reichen... Also, hab einen wundervollen Juni und lass es dir einfach gut gehen, !

Liebe Grüße

Tanja mit Olaf 🐾

PS: Keine Hemmungen! Schick mir dein ehrliches Feedback zur eBook-Idee. Schreib mir einfach deine Überlegungen als wäre ich deine Freundin von nebenan mit dem völlig Brötchen-vernarrten, fluffig-weichen und manchmal auch echt schusseligen Hund. Denn das sind wir quasi, zumindest digital.