Instagram LogoAgnes würde ich heißen, wenn ich in Deutschland geboren würde. Sagt mein Freund, bevor ich ihn  verärgert ansehe. Rein übersetzungstechnisch, meint er. Und verärgert bin ich nicht, weil ich den Namen nicht schön finde. Ich kann mich mit dem Namen nur wenig identifizieren und dabei hatte ich früher schon mit der Originalversion meine Probleme. Anezka heiße ich nach meiner tschechischen Uroma, die ich leider nie kennengelernt habe. Meine Mama erzählt, dass sie sich in den Namen verliebt hat, als sie als Kind an der Grenze in den Reisepässen der Großeltern geblättert hat und dieser da stand. Ich liebe solche Geschichten, so habe ich den Namen auch lieben gelernt. Ich kenne keine andere Anezka. Und nur eine Agnes. Sie war meine Kunstlehrerin in der 5.Klasse und sehr streng, wenn ich mich richtig erinnere. Wie man nur im Kunstunterricht streng sein kann. Frag mich nicht. Meine Bilder konnte sie regelmäßig in irgendwelche Malwettbewerbe schicken, zu mir war sie deshalb nett, aber auch sehr bestimmt, wenn sie meinte, dass da und da noch was fehlt. Ich kann mich an einen Astronauten erinnern und an eine Baustelle, die was gewonnen haben- zwei Bilder, nicht beides auf einem, dass würde der Lehrerin Agnes nicht gefallen. Diese Agnes habe ich im Sommer getroffen. Das Buch hat mich vor einem Buchladen, den ich nicht kannte, magisch angezogen, schlicht, dünn, Mängelexemplar. Na dann… und es war perfekt. So und aus der Ferne. Agnes hat Recht. "Glück malt man mit Punkten, Unglück mit Strichen," sagte sie. "Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst, ganz viele Punkte machen wie Seurat. Und das es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen." #buchempfehlung #buchliebe #peterstamm #kannteichnicht #agnes #geschichtenlesen #geschichtenschhreiben #sichverlieren #sichverlieben #sichfinden #lesenistliebe #schreibenistliebe #buchzitat #geschichtenerzählen #schreibinspiration
Instagram LogoDa blicke ich an den wunderbar kreativen November zurück ?? Zufrieden, überrascht, bisschen stolz ? Ich habe es geschafft- über die geplanten 10000 Worte zu kommen (11882), ich habe 30 Tage lang ein Teil der Geschichte geschrieben und gepostet, diese von Anfang bis zum Happyend ? durcherzählt… ehrlich gesagt hätte ich das davor nicht gedacht. Also wenn ich das schon so groß ankündige, gebe ich alles um dranzubleiben, aber ich habe schon so einiges angekündigt (und es dann sein gelassen ?), nämlich es kann ja immer was dazwischen kommen... Und ob es dem auch diesmal so war.. ??? Ich habe es aber durchgezogen und so einiges herausgefunden: ✍️ Ich liebe meine (Arbeits)Titel. Das sind sie es nämlich am Anfang- Arbeitstitel und schnell werden sie geliebt und für so passend gefunden, dass die Kürze (AT) dahinter verschwindet, noch bevor die Geschichte richtig in die Gänge kommt. So war es bei meinen ersten Kurzgeschichten und auch bei den Drehbüchern im Studium. "Laut der Nachbarn geht's mir blendend" ist ein Tag vor der Challenge nach kurzem Brainstorming entstanden und spiegelt wunderbar die Stimmung und das Thema, das ich behandeln wollte (würde vielleicht in einem längeren Text besser zu Geltung kommen, finde ich aber trotzdem ok umgesetzt). ✍️ Ich kann abends schreiben ? Also, normalerweise bin ich voll der frühe Vogel, liebe meine Morgenroutinen und mein Vormittag könnte ruhig 15 Stunden dauern, weil ich es so genieße da produktiv zu sein, die Todos abzuarbeiten und Tadas zwischendurch zu schieben, um die Balance zu haben. Ich dachte, was wenn nicht mein liebstes Schreiben würde da wunderbar passen. Aber nö. Die #nanowrimo hat mir gezeigt, dass mich für diese Art von Schreiben abends die Muse besucht, obwohl ich müde bin und obwohl ich denke, dass der Tag genug lang und fördernd war… selbst an den Tagen, wo ich tagsüber genug Zeit zum Schreiben hätte, hat es erst nach 20 Uhr gefruchtet ?‍♀️ (für Erkenntnis Nr. 3 und ein Extra bitte in den Kommentaren nachsehen ? ...dass ich mich nicht kurzfassen kann, habe ich auch festgestellt ??)
Instagram LogoRita und ihre Mama geben ein überraschend gutes Team in der Wohnung von Oma Hilde ab. An der Tür steht schon eine Kiste mit den Sachen, die Mama mitnimmt, zwei offene Kartons mit der Aufschrift “ZUM VERSCHENKEN” tragen sie gerade nach unten vors Haus. “Wartet, wartet, ich schaue mal!” steckt eine ältere Damen eine Etage tiefer aus der Tür ihren Kopf raus.  “Guten Tag, Frau Sonne!” lacht Rita freundlich, “man könnte ja immer was gebrauchen, wahr?” Frau Sonne lacht auch, “nein, eigentlich gar nicht...  aber was sehe ich da, das ist MEIN Buch!” Da lachen schon alle drei.  “Ou, das tut mir leid, sehen sie nochmal gut nach, wer weiß, was von ihnen noch bei meiner Mama lag…” sagt Ritas Mutter schnell. “Nein, alles gut Liebes,” winkt Frau Sonne ab und lässt das Buch drin, “was braucht man schon in meinem Alter!” “Sowas möchte ich nicht hören, Frau Sonne…” sagt Rita ernst, “ich bin hier nicht in ein Seniorenheim eingezogen. Wir beide werden hier noch die eine oder andere Party starten…” “Ach, echt… Oukey,” Frau Sonne sucht nach irgendeinem coolen Wort, “...ich gebe mir Mühe” sagt sie letztendlich gut amüsiert und greift in ihre lilane Haare. Frau Sonne sieht aus, als ob ihr tatsächlich an Fitness und Humor gar nicht fehlt. Beim Abschied zieht sie noch schnell ein hübsches elegantes Brillenetui aus der zweiten Kiste raus. “Vielleicht sowas… zur Erinnerung…” sagt sie entschuldigend. Rita und ihre Mama lächeln: “Gerne,” ergänzt Rita, “wir lassen die Kartons unten stehen, wenn sie noch was sehen sollten.” Rita und Mama legen die Sachen vor den Hauseingang, die Gegend ist ruhig, aber sehr schön. Rita dreht ihr Gesicht zur Sonne. “Magst du noch Kaffee trinken?” fragt sie ihre Mutter. Auf dem Balkon über der Eingangstür verbeugt sich Frau Sonne und schielt nach unten. “Machen wir,” sagt Ritas Mama und folgt Rita nach oben.
Instagram LogoTomate Rita kehrt nach einer Stunde Joggen in die kleine Straße vor dem Haus. Im Studio im Erdgeschoss erkennt sie in der Glastür sich streckende Clara mit einer turnenden Truppe. Sie lächelt und winkt der erschöpften Rita zu. Als Rita ins Haus reingeht und sich unscheinbar an zwei Frauen an den Briefkästen vorbeischleichen möchte, hört sie die Nachbarinnen reden. “Das war so klar, dass sie da nicht lange bleiben werden…” “Was soll man auch von den jungen Menschen heutzutage erwarten…” Rita geht zu der Treppe rüber, auch am Zettel vorbei, zu dem sich die Damen anscheinend verpflichtet fühlen, sich zu äußern. FROHMARKT IN DER DRITTEN- VORM UMZUG LEICHTER WERDEN Liebe NachbarInnen! Sehr sehr gerne geben wir unsere Lieblingssachen in euren Besitz ab, da unser Kapitel hier in diesem tollen Haus zu Ende geht. Kommt gerne am Sonntag vorbei! Die Wohnung war schon immer sehr spärlich eingerichtet, aber nun liegen wirklich nur noch sehr wenige Sachen in der Küche und im Wohnzimmer angereiht, viele haben schon eine neue Besitzerin oder einen neuen Nutzer gefunden, Menschen aus dem Haus halten sich aber immer noch sehr gerne in der Wohnung auf. In kleinen Grüppchen unterhalten sich die Nachbarn und Nachbarinnen mit entspannter Musik im Hintergrund, die lächelnde Gesichter, die netten Gespräche. Rita sitzt allein in der Mitte des Raumes auf dem Boden und überlegt, ob es ihr leid tut, dass sie niemanden richtig kennt. Nö. Alles gut. Sie sieht zu, wer was in den Armen hält. Die Lampe, die so schönes Licht wirft. Das eine Buch, in dem Rita sogar die liebsten Sätze markiert hat. Die zwei Thermobecher mit dem Leopardenmuster. Rita schreibt jedem eine Geschichte zu, was sonst, wenn sie sie nicht kennt. Die eine Nachbarin, mit der Rita schon hin und wieder die Ehre hatte, verirrt sich auch in die dritte Etage. Sie kennt natürlich jeden, mischt sich geschickt unter die Masse, in jeder Truppe hat sie was zu sagen, zwitschert gekonnt da und da auch. Rita schmunzelt. Sie sammelt ja auch nur Geschichten. ... (You know ???)
Instagram Logo'OK, es war unangenehm. Aber auch irgendwie lustig. Ich komme nach Hause Da steht er. Der Franz von gegenüber. Mit seinem Pflänzchen. Und Bio-Pflanzenspray gegen irgendwelchen Befall oder was für einen Fall. Also meine Pflanze ist es. Nicht erkannt, ehrlich gesagt- vergessen. Mein grüner Daumen ist schon lange abgefallen. Aber Franz meint, er kann die Kleine von Frau Motte noch retten. Er meint auch, er konnte nicht mehr zusehen, wie es ihr da am Fensterbrett immer schlechter ging. Er hat anscheinend gute Augen, wenn er das erkannt hatte. Und gute Menschen- also Pflanzenkenntnis. Das hätte ich sein können. "Nur deshalb musste ich hier rüber," sagt er scherzhaft, worauf Clara ein Handtuch nach ihm wirft. Dann stellt sie uns vor  "Rita, Franz, Franz Rita!" Beim Küsschen dreht jeder von uns den Kopf in die andere Richtung, so dass wir uns einen Kuss auf den Mund geben... Oh Gott, bitte bring mich um... Zum Glück versucht er es nicht nochmal und Clara im Hintergrund lacht auch sehr amüsiert, Peilichkeitsgrad bei mir sinkt leider dennoch nicht.  Dann sagt Franz Tschüss. Mit Kuss für Clara und Händeschütteln bei mir. Sicher ist sicher. Nach dem Pflänzchen schaut er nächstes Mal wieder. Lieb von ihm. Und das er verschwindet und Clara und ich unseren traditionellen Filmabend absolvieren dürfen. Wir reden nicht, verstehen uns aber. Unter einer Decke mit Blicken nach vorne. Clara sieht mich nicht an, obwohl und gerade weil sie weiß, dass ich weine. Manchmal drückt sie warm und fest in diesem Moment mein Arm oder reicht mir die Tücherbox rüber, dann lachen wir wieder an den gleichen Stellen, zitieren die Lieblingspassagen oder spülen zurück, wenn die Tanzszenen vorbei sind, um sie nochmal zu sehen, dann grinsen wir wie blöd den Bildschirm an. Ich liebe die Zeit mit Clara. Ich liebte sie. Ich sollte mich kneifen, damit ich begreife, dass ich sie habe und wie leicht alles erscheint. Ich kuschle mich fest an sie ran, Gedanken klar, Telepathie an.' "Ich werde ausziehen," sagen wir beide gleichzeitig.
Instagram Logo'Liebe Oma! Ich weiß, du hörst mich nicht, aber ich weiß, du hörst mich! Ich war nicht darauf vorbereitet, das ich dich plötzlich nicht da habe, aber warum sollte es hier eigentlich um mich gehen? Es ist schon gut so. Wir werden es überleben, ich und Mama. Ich liebe dich und freue mich für dich, dass es dir jetzt gut geht und dir nichts mehr wehtut. Doofes Wandern und der Rest. Aber auch geiles Wandern wandern wahrscheinlich, oder? Ich weiß, du hättest es Null bereut, dann können wir die Suche nach den Gründen und die Konditionssätze sparen. Jetzt bist wohl ganz oben, also nicht schlecht. welcher Gipfel war den überhaupt euer Ziel? Vielleicht mache ich den Spaß mit deinen Freunden und Freundinnen mit. Obwohl… mir ist schwindlich schon bei dem Gedanken und bin aus der Puste. Hut ab. Du bist so ein Vorbild für mich, in allem. Du warst die Beste! Oma Superstar! Ich bin auch bisschen neidisch, das du nun weißt, wie es da oben so läuft. Ich hoffe es gab eine einführende Veranstaltung, vielleicht hast du einen erfahrenen und lustigen Buddy, der dich begleitet und Ärmel voller Geheimtipps für dich hat, aber ich glaube auch, dass du schon Opa getroffen hast und mit ihm ganz viel Zeit nachholen kannst. Er wird bestimmt lachen, wenn du ihm sagst, dass du kein Fleisch mehr isst. Ich glaube er wird dich damit gerne ärgern, aber wer weiß, was es da so für Menü-Optionen gibt. Auf jeden Fall sollen da oben Menschen so aussehen, wie sie aussahen, als sie hier unten am hübschesten waren, was ziemlich schwer ist bei euch zu sagen. Egal an welches schwarz-weiße Foto ich mich erinnere, saht ihr so traumhaft aus, es kann aber auch sein, dass du 18 bist und Opa 50 oder Opa 30 mit der Pomade in den Haaren und du 60, wie als wir den Urlaub in Portugal gemacht haben. Ach, das kann ja alles nur lustig sein. Vielleicht werden wir beste Freundinnen, wenn ich irgendwann später da bin, ja später, ich habe hier noch einiges vor. Ach was, wir waren ja doch auch hier schon beste Freundinnen. Also du meine. Echt. Ich habe das Gefühl werde jetzt nonstop deine Stimme in meinen Ohren hören, alle unseren Gespräche abspielen, ich sehe wirklich jeden unserer Momente so klar. ... ...
Instagram LogoDa sitzt sie auf dem Balkon mit nassen Haaren, im weißen oversize T-Schirt, eine Schulter den angenehmen Sonnenstrahlen zugewandt, duftend, entspannt, entschlossen.  Ein Blatt weißes Papier vor ihr, tipptopp angespitzter Bleistift, ein Kaffee, für welchen sich ihr Lieblingscafé nicht schämen müsste, Schale voll mit Cerealien ohne Milch. Gerade unter der Dusche hat es bei ihr von Ideen nur so gesprudelt, jetzt nimmt sie aus der Schale ein Stückchen Nervennahrung nach der anderen und weiß, was passiert, wenn sie alle sind.  Komm, Rita, du schaffst das! Rita sieht auf die Straße runter. Eine Nachbarin sitzt auf der Bank in der Nähe vom Kinderspielplatz, beobachtet das Mittagsgeschehen. Ein Kitakind wurde von der Mama abgeholt und hopst über die bunten Steine des Kopfsteinpflasters, darf die Ränder mit seinen Schuhen nicht berühren. Als sich der Junge zu seiner Mama dreht, macht sie mit. Wenn er wegschaut, läuft sie unbekümmert normal. Rand hin oder her. Grenzen sind wirklich ein spannendes Spiel für klein und groß. Rita hat es geliebt, aber ihre Füße sind zu groß gewachsen. Sie gibt sich ja auch Mühe die eleganten Balletfüße zu trainieren, aber die Schuhgröße täuscht nicht.  Rita kippt die restlichen Cerealien in ihre Kaffeetasse, rührt um, nimmt den Löffel voll und noch einen, macht sich gemütlich klein auf dem Stuhl, sehr lange hat sie die Enge genossen, die Enge der Engsten und die ihrer Ängste. Sie weiß es, braucht es auch nicht aufzuschreiben.  Das Papier bleibt leer, die Schultern kalt. Die Sonne zieht sich hinter die Wolken. Telefon auf dem Schreibtisch im Wohnzimmer klingelt. Beim Aufstehen aus der Gemütlichkeit stolpert Rita und fällt fast um. Sie sucht die Stabilität, sie schafft es gerade rechtzeitig um ranzugehen. “Oh nein! Ja, ich komme…” Chaotisch sammelt Rita ihre Sachen vom Balkontisch auf und bringt sie ins Zimmer, sie sucht ihre Tasche, ihre Schuhe... die liegen nicht im Flur, die Tasche ist an die Balkontür angelehnt, die Schuhe noch von gestern unterm Bett. (in den Kommentaren bitte weiterlesen ?)
Instagram LogoLovely Rita, meter maid, nothing can come between us, when it gets dark I tow your heart away Zwischen den Zeilen alles klar. Auf Claras Frage zu Thomas schüttelt Rita nur den Kopf. Angelehnt an die neue Küchenzeile, Verständnis im Unausgesprochenen, Prost.  Die Tage rennen den Sonnenstrahlen hinterher, Schatten der Bäume wandern an den sich langsam füllenden Schränken und Wänden entlang. Unsicherheiten verblassen, Ritas Wecker klingelt früher, die Badewanne wird von Clara genutzt, Einkäufe geplant, gemeinsam gekocht, Claras Freunde zu Ritas. Zwitschern füllt die Räume, Nähe die Seelen. Clara beeilt sich oft, nur ohne Hektik. Rita sucht nach Jobs, nur immer noch ohne Plan. Sie möchte aufräumen, wie ihr jemand aus Claras Freundeskreis empfohlen hat, alles anfassen, alles fühlen, berühren. Rita versteht nicht, nickt aber. Rita fragt nicht. Lovely Rita, meter maid, may I inquire discreetly, when are you free to take some tea with me Zwischen den Zeilen lovely Rita. Auf Ritas Frage zu dem Mann gegenüber... Ritas Frage hängt an der Decke. Da wackelt sie über ihr, wenn sie unten auf der Matte die Fußspitzen nach vorne streckt, die Fingerkuppen seitlich absetzt, wenn der Nabel nach innen und oben zieht… Clara findet das toll. Von mal zu mal wirds besser. “Siehst du, komm mir nicht nochmal damit, das ist nichts für dich. Es ist für jeden. Wenn für jemanden dann für dich.” Rita macht dann eine blöde Grimasse, lächelt, lässt sich eine Krähe von Clara zeigen. Aber sie übt auch selbst wenn Clara nicht zu Hause ist. Sie lehnt die Stirn ab, schielt zwischen die Stuhlbeine, spürt den Boden, die Erde, Handflächen nach oben. Sie starrt die Decke mit der schaukelnden Frage an, wenn sie Dehnungen in der gesamten Vorderseite ihres Körpers spüren sollte, wenn sie ihr Herz nach vorne öffnet, vor allem wenn sie ihr Herz öffnet. Oh, lovely Rita, meter maid, where would I be without you