Hallo hallo,

kennt ihr das Gefühl, wenn man ab und zu einfach den Reset-Knopf drücken und frischen Wind in seine Projekte bringen möchte? Genau das mache ich gerade. Falls ihr meinem Podcast "SOLO SICHTBAR" lauscht oder mir schon eine Weile folgt, wisst ihr, dass ich zwei Arten von Content unterscheide:

den Weltherrschaftscontent und den Lebenszeichen-Content.

Heute möchte ich euch transparent mitnehmen, warum ich mich entschieden habe, für eine Weile in den Lebenszeichen-Modus zu switchen.

Weltherrschaft oder Lebenszeichen? Eine Frage der Strategie

Manchmal wollen wir mit unserem Content die Welt erobern, überall präsent sein und unsere Botschaft laut in die Welt hinaustragen. Das ist der Moment für Weltherrschaftscontent. Aber es gibt auch Zeiten, in denen es reicht, ein Lebenszeichen von sich zu geben – ein kurzes Winken, um zu sagen: "Hey, ich bin noch hier!" Wenn jemand uns findet (z.B. über SEO oder eine Verlinkung), zeigen wir damit, dass es uns noch gibt – dass wir uns aber gerade auf andere Dinge konzentrieren und Social Media nicht unser Fokus ist.

In meinem Fall bedeutet das konkret: Ich reduziere die Posting-Frequenz auf meinem Microcontent-Playbook-Account auf einmal die Woche.

Warum? Weil ich grad mehr Bock auf ein anderes Projekt hab.

Die Kunst des Zwischen-verschiedenen-Projekten-Balancierens

Ich liebe es, über Content-Strategien zu reden und sie zu entwickeln. Die dritte Runde meines Microcontent Sprints läuft auch gerade und es macht mir riesigen Spaß. Aber ich muss auch ehrlich sein und sagen, dass ich gerade die Content-über-Content-Metaebene sehr anstrengend finde. Vor allem mit dem neuen Faceless-Markeitng-💩 da draußen. (Falls du nicht weißt, wovon ich rede: sei froh ey)

Daher habe ich beschlossen, den Sommer über neben Work-Freibad-Balance meine Content-Energie in meine andere Marke methodisch flexibel zu stecken.

Dort breche ich nämlich aktuell meine eigene Regel (👀) und publiziere nur Long Form Content. Ein neuer Insta-Account muss also her!

Die Herdplatten-Metapher: Nicht alles muss gleichzeitig kochen

Ich habe mal eine geniale Metapher gehört (ich glaube, es war in einem Podcast): Wenn man kocht, nutzt man verschiedene Herdplatten. Aber nicht alles muss gleichzeitig brodeln. Manches Gericht schmort im Hintergrund vor sich hin, während man vorne in der Pfanne etwas anderes zubereitet.

Genau so handhabe ich das mit meinen Social-Media-Accounts: Mein Microcontent-Account wird jetzt sanft weiterköcheln, während ich die Flamme unter einem anderen Projekt hochdrehe. (Sagt sie mit frechen Koch-Metaphern, obwohl sie kochen hasst 🥲👩🏻‍🍳)

Was bedeutet das für euch?

Keine Sorge, ihr werdet weiterhin vierzehntägig meinen Newsletter erhalten. Falls ihr ihn noch nicht gehört habt, könnt ihr meinen vierteiligen Mini-Podcast "SOLO SICHTBAR" bingen oder euch meinen Onlinekurs zum Micro-Content-Playbook (450€ netto) schnappen – perfekt für die ruhigere Sommerzeit.

Wenn ihr Fragen habt oder einfach nur Kochrezepte Memes schicken wollt – meine DMs stehen immer offen für euch! @microcontentplaybook

LG Kato (bitte drückt mir die Daumen für Freibadwetter)

P.S.: wahrscheinlich werde ich die Arbeit an dem neuen Account auf meinem persönlichen Profil kommunikato begleiten. Folgt dort, wenn's euch interessiert 👀