Briefe an Irene : August 2024

Aug 12, 2024 11:59 am

Wuppertal, 12. August 2024



Liebe Irene,


wie geht es Dir heute? Wie macht Dir das heiße Wetter zu schaffen? Im Sauerland mit seinen vielen kühlen Gründen ist es bestimmt frischer als hier in der Großstadt. Zumindest ist die Hitze trocken, nicht wieder diese feuchte Schwüle der letzten Wochen. Erst ein Monat ist es her, dass ich Dir schrieb und ich kann die Zeit gut an den geernteten Blaubeeren ablesen. Es waren in diesem Jahr schon nahezu 11kg. Unsere größte Blaubeerernte! Die Zeit vergeht wie im Fluge; ich befürchte mit dem Verfassen dieser Briefe könnte sich mein Leben tatsächlich noch etwas stärker beschleunigen. Aber dazu gibt auch eine andere Sicht: das Verfassen der Briefe gibt mir eine Gelegenheit in Ruhe innezuhalten und darüber nachzudenken, was die Tage des letzten Monats, neben der Unruhe der Arbeit, positiv geprägt hat. Und wenn man genau zuhört, kann man auch in einer Dokumentation über die grandiose Grand Dame des Pop, Tina Turner, Wertvolles lernen. Dort tauchte von einer Freundin Turners die Frage auf, warum wir das Gute, wenn wir es haben, so wenig schätzen können und erst wenn es nicht mehr da ist, ja dann vermissen wir es. Ich freue mich im Rückblick sehr, dass wir es trotz der knapp 100km Distanz geschafft haben, so viel schöne gemeinsame Zeit zu erleben. Die Menschen, die wir so sehr lieben, sie sind nicht da für ewig. Um so wichtiger, meiner Meinung nach, beizeiten den Wert zu achten, den die gemeinsame Zeit und das gemeinsame Erleben darstellt. Seit Juli habe ich erst einen Brief geschrieben, Du wirst es nicht glauben, wie sehr ich mich bestätigt darin sehe, dass es eine gute Idee war, diese Briefe an Dich wieder aufzunehmen. 


Denn ich las etwas dazu! In einem wunderschönen Buch, dass Dir bestimmt gefallen würde. Da lese ich doch tatsächlich diesen Satz: »Du schriebest vortrefflich, es sei aber notwendig, daß Du an jemand schriebest.« Dies schrieb Karl August Varnhagen von Ense am Montag, den 24. Oktober 1808 aus Bayreuth, seiner späteren Frau Rahel. — Es sei notwendig, dass sie, Rahel, an jemand schriebe. Ich fühle mich demütig beseelt davon, hier keinen neuen sondern einen bewährten Gedanken zu verfolgen. An jemand zu schreiben, nicht nur in der Art von Amors Pfeil, wie in diesem Fall, sondern generell dem Denken eine Richtung auf jemanden zu geben.


Du fragst Dich bestimmt, was liest er nun jetzt schon wieder? Ich kann es Dir sagen – und wenn Du ein wenig Geduld hast – auch gerne ausführlicher. Besagte Rahel Varnhagen von Ense lernte ich in Klaus Jeziorkowskis Essay über Schillers Gedicht »Der Spaziergang« (Herbst 1795) kennen, dort wird die Autorin mit diesen Worten zitiert: »Auch ich werde Ihnen solche Briefe schreiben; wo die Seele spazieren gehen soll, und nicht auf ausgefahrner staubiger Heerstraße eine zweck- und besonders absichtsvolle Reise zu betreiben hat. Auf frischen, kleinen, abstrakten Wegen wollen wir gehen, die wir selbst noch nicht kannten: und auch auf diesen noch dem Wolkenspiele folgen, den Lichtzauber genießen und auch dem Dunkel, wenn es reizt, nachziehen.« Die, die hier so schön vom Lichtzauber, von den Wolkenspielen und den Seelenspaziergängen schreibt, war selbst eine große, wenn nicht die größte Briefeschreiberin ihrer Zeit. Rahel Varnhagen von Ense wurde am 19. Mai 1771 in Berlin als Rahel Levin geboren; sie war eine Schriftstellerin und Salonniére jüdischer Herkunft. Sie verfasste begeistert Briefe, oft mehrmals täglich, 6000 sind von ihr bekannt, dabei schrieb sie jeden Zentimeter der ihr zur Verfügung stehenden Flächen voll. Für sie war Papier ein wertvolles Gut. Das Geschriebene wollte wohl überlegt sein. In ihrem Salon in Berlin verkehrte das Who is Who der deutschen Literaturszene und darüber hinaus. Das Zitat stammt aus einem ihrer Briefe, in diesem Fall aus dem vom 24. August 1816 an den französischen Reiseschriftsteller Astolphe de Custine. (Seine Lettres à Varnhagen d'Ense erschienen 1870 in Brüssel.) Das Buch mit ihren Briefen ist in den sechziger Jahren im Kösel Verlag erschienen, den genauen Titel habe ich Dir – wie ich es hier immer halte – am Ende aufgeschrieben. Und wieder einmal freue ich mich, wie leicht es mit dem Computer möglich ist, alte nicht mehr verlegte Texte zu lesen. Und wie schön, dass man so einfach – z.B. bei ZVAB – gebrauchte Bücher zu einem günstigen Preis erwerben kann. Und nach Rahels Briefen an verschiedene Personen, ist nunmehr auch ein Band mit Briefen und Liebesbriefen an ihren späteren Mann Karl August in meinen Regalen gelandet, und eben erst vor zwei Wochen eine von der Germanistin Barbara Hahn 2011 auf Basis der erst wiederentdeckten Originale ihrer Briefe vollständig neu überarbeitete seitenschwere, mehrbändige Ausgabe aus dem Wallstein-Verlag von 2011. Genug Stoff für Wochen – Zeit, auf die ich mich sehr freue. 


Nicht immer gibt es Anlass zur Freude. Es gab im letzten Monat auch einen sehr einsamen Moment, allerdings dann vor einem sehr schönen restlichen Abend – Kunst und eindrucksvoller Tanz, aber davon erzähle ich Dir ein anderes Mal. – Ich musste wegen zweier Bücherregal-Erweiterungen zu Ikea. Mein kleines 16qm Büro ist schon bis in die letzten Ecken mit Büchern vollgestopft, aber oben drauf geht noch etwas. Und da hier alles Billy-Regale in 60cm sind, kann ich auch nur mit Billy nach oben erweitern. Um 18 Uhr kam ich an. Ich hatte noch nichts gegessen, also ging ich in die Cafeteria, Restaurant möchte ich es nicht nennen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie einsam ich mich in diesem Ikea-Restaurant fühlte, mit diesem zwar praktischen, aber eben auch lieblosen Tablett vor mir. Um mich herum lauter Menschen, mir allesamt unbekannt, die Aussicht aus dem Fenster fiel auf den Parkplatz, Autos so weit das Auge reichte. Kein romantischer Friedrichscher Ausblick. Nicht mal ein davor gestellter Goethe zu sehen. Eine Tasse Kaffee hatte ich und ein Stück von diesem schwedischen Mandelkuchen, den Ikea in Deutschland recht berühmt gemacht hat. Er wird jetzt nicht mehr auf runden Tellern ausgegeben, sondern auf länglichen, an den Enden abgerundeten Schalen. Und darauf nun der Kuchen. Aber nunmehr der Satz des Pythagoras als früher Archimedes, dachte ich. – Ich spreche in Rätseln? Ja, da hast Du völlig recht. Wie verhielt es sich denn nun? Der Kuchen war nicht mehr als Teilstück/Tortenstück eines runden Kuchens geschnitten, sondern als Hälfte eines Rechteckes. Für das grobe flüchtige Auge vielleicht nicht sofort zu erkennen, der Kuchen war nun nicht mehr Teil eines Kreises, einer runden und schönen Sache, sondern Teil eines Rechteckes, ein rechtwinkliges Dreieck. Und über das rechtwinklige Dreieck herrscht nun mal Pythagoras von Samos, um 500 Jahre vor Christus geboren, während über den Kreis, mathematisch, wenn man so will, Archimedes aus Syrakus, geboren um ca. 300 Jahre vor Christus, herrscht, weil er als erster uns bekannter Mensch die Kreiszahl Pi annähernd berechnet hat. Pi ist der erste Buchstabe des griechischen Wortes für Umfang oder Randbereich. — Nun, möglicherweise verfügt der Kreis über ein höheres Maß an Schönheit, zumindest wenn man dem Kunsthistoriker Rudolf Wittkower folgt, der sinngemäß schrieb, der Anblick des Kreises würde das Gemüt besänftigen, denn »der Linie des Kreises kann das Auge ohne Störung oder Hindernis folgen.« Der italienische Franziskanermönch und Mathematiker Luca Pacioli schrieb in »Die göttliche Proportion«, folgendes auf: »Nachdem die Alten das rechte Maß des menschlichen Leibes studiert hatten, proportionierten sie alle ihre Werke, besonders die Tempel, im Einklang damit. Denn im Menschenleib fanden sie die beiden Hauptfiguren, ohne welche kein Kunstwerk gelingen kann, nämlich den vollkommenen Kreis und das Quadrat.« Jetzt wirst Du bestimmt sagen, aber er schrieb doch Quadrat, und ein Quadrat kann man doch auch in der Mitte durchschneiden! – Ja! Du hast ja recht, nur das geteilte Quadrat ergibt wenigstens ein gleichschenkliges Dreieck und nicht dieses buchhalterisch energetisch und backformoptimierte Ding, dass mir Ikea in einem einsamen Moment meines Lebens aus dem Kühlregal heraus kredenzte. 


»Wann die Sternenschar ihren Glanz schweben läßt

In selbstgezogenen Kreisen, und die Dämmerung ist tief.« 


Das schrieb Harriet Elizabeth Prescott Spofford (1835 – 1921) in ihrem Gedichtband Poems in Veilchen (1888) und wie sehr drücken sich darin ihre Gedanken zur Harmonie der Natur aus, von der mir in diesem Moment etwas, nein, alles fehlte. In japanischen Kiesgärten verkörpert der Kreis Erleuchtung. Mir ging ein Licht auf. — Jetzt magst Du zurecht sagen, wie typisch es für mich ist, dass ich mich hier wieder in 496 Wörtern – habe nachgezählt, ha! – im Detail verliere; es gehe im Leben doch ums große Ganze, magst Du mir sagen. Ich kann Dir nicht widersprechen, weil ich kaum dagegen argumentieren kann. Wie sagte es doch Mervyn Bunter, die fiktive Romanfigur eines Butlers von Dorothy Leigh Sayers einmal so trefflich und sinngemäß, es gibt die Herrschaften für die großen Krisen und die der kleinen. Die der kleinen Krisen, sie seien schwer bis unerträglich. Da hat es mich im Leben leider erwischt, mit meiner Hyperaufmerksamkeit, der im Kleinen auffällt, was dann im Großen keine Bedeutung mehr hat, aber eigentlich doch so bestimmend für unser Leben ist. Das Kleine. Der Zustand der Erbsen nach dem Kochen. Das Klacken eines Kippschalters. Die feinen Gravuren eines Messerrückens. Das harmonische Mahlen der Kreisscheiben in der Kaffeemühle. Das harte Klacken und Klammern des Siebhalters. Die Prägung in einer Visitenkarte. Wie wichtig das Haptische ist. Das erlebte ich vor einigen Wochen auf dem nordrhein-westfälischen Zukunftskongress in Düsseldorf, dort erfuhr ich, dass das Wirtschaftsministerium keine Visitenkarten mehr habe. Nun, aus praktischer Sicht kann ich das verstehen. Nach jeder Wahl werden die thematischen Schwerpunkte wie Stücke einer Torte neu zu geschnitten, es ist kaum jemandem zu erklären, warum neue Visitenkarten gedruckt werden müssen, weil die Abkürzung nun MWIKE und nicht mehr MWIDE heißt. – Die Abkürzungen beziehungsweise Acronyme muss ich Dir einmal persönlich erklären. – Jedenfalls, man überreicht jetzt dem neu kennengelernten Gegenüber keine Visitenkarten mehr. Ich mache das ja gerne, ja, ich gebe zu, auch gerne mit einer kleinen Verbeugung und mit beiden Händen, aus Zeichen des Respekts. Kannst Du Dir vorstellen: In Japan hängt der Grad der Verbeugungstiefe vom Grad des Respekts gegenüber der Person ab. Und weißt Du was man heute macht? Man hält dem anderen sein Handy hin. Das wird gescannt und schon steht die Person im Telefonbuch des Netzwerks. Und wird womöglich nie wieder angeschaut, oder doch? Als wenn das Briefmarkenalbum zu einem Personensammelsack mutiert wäre! Ob es jetzt mehr um das Sammeln, also die Menge, als um die Qualität und Anerkennung des Anderen geht? Ich würde es Dir gerne beantworten können. Auf jeden Fall wüsste ich aber gerne, wie Du darüber denkst? Es ist jedenfalls eine Kunst mit anderen Menschen umzugehen. Und mein von mir so geschätzter und geliebter Ralph Waldo Emerson wusste auch dazu etwas zu schreiben: »Kunst scheint mir im Künstler der dauernde Respekt vor dem Ganzen zu sein, und zwar mittels eines Blicks, der die Schönheit im Detail liebt.« 


Liebe Irene, wir stecken nun bis zum Hals in Reisevorbereitungen. Ob es uns gelingen wird unsere schöne Radtour an Mosel und Saône von 2022 in ähnlich schöner Form zu wiederholen? Zumindest haben wir uns in diesem Herbst eine anspruchsvolle Route ausgesucht. Wir wollen mit dem Rad von Liége in der Wallonie nach Amboise an der Loire fahren. Sophie von La Roche – Großmutter Clemens Brentanos und Bettina von Arnims – hat auf ihrer Reise an die Loire 1785 etwas Schönes zur Landschaft in ihr Tagebuch geschrieben »Denn alles ist wie ein blühender fruchtbarer Garten ; zu unserer Rechten waren Rebhügel, wo die Stöcke auch , wie bei Orleans, in Furchen gesetzt sind.« (S. 241) Nach Paris, dass wir nur durchqueren werden, ist es wohl mindestens das Paradies, was uns dann an der Loire erwartet. Auf den danach erscheinenden Reisebericht kannst Du Dich schon jetzt freuen. Ich habe mir hier auch mehr vorgenommen, deshalb lese ich neben dem Reisebericht der Sophie von La Roche noch viele weitere. Und hoffe hier auch zu einem guten Ende zu kommen, Recherchen können manchmal endlos sein.


Einen ganzen Monat freute mich mich darauf, diesen Brief zu schreiben, jetzt komme ich schon wieder zum Schluss. Karl August Varnhagen von Ense schrieb seiner Rahel über diese Art der Freude über das Lesen und Schreiben: »(...) Gestern Abend bekam ich Deinen großen, lieben Brief, und war vergnügt den ganzen Abend bis zum späten zu Bette gehen, da las ich Deinen Brief zum zweitenmale (...)« (Seite 85) 


Dieses Vergnügen ist mit keinem anderen zu messen, und ich hoffe, ich konnte Dir einen kleinen Eindruck von den Gedanken des letzten Monats geben. Denk immer daran, das Gute im Jetzt zu finden, ist das größte Glück. Wir wissen nicht, wie lange es dauert. Sei immer Du selbst, so habe ich Dich immer gemocht, und wenn Goethes Mephistoles recht hat, gilt sowieso, »Bist am Ende – was Du bist. Setz dir Perücken auf von Millionen Locken, Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken, Du bleibst doch immer, was du bist.«


Und so unverstellt mag ich Dich!


Dein Thomas


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Post Scriptum: 


Diese schöne Liebeserklärung fand ich neulich in einem meiner Lieblingsbücher, ich wollte sie Euch nicht vorenthalten:


»Alle Lieder der Welt erklingen mir nur in Dir, aller Sonnenschein kommt mir allein aus Deiner Gegenwart.« — Charlotte Brontë


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Quellen:


Wittkower, Rudolf : Grundlagen der Architektur im Zeitalter des Humanismus. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1990. Seite 17


»Wann die Sternenschar ihren Glanz schweben läßt

In selbstgezogenen Kreisen, und die Dämmerung ist tief.«


Das Zitat stammt aus dem Gedicht ›Das Veilchen‹

Spofford, Harriet Elizabeth Prescott : Poems. Houghton, Mifflin and Company; Boston 1882, Seite 23f. Quelle: https://archive.org/details/poems00spofgoog (Besucht am 7.4.2024) 


»Beim Gang durch die Landschaft«

Oellers, Norbert (Hrsg) : Interpretationen - Gedichte von Friedrich Schiller; Philip Reclam jun.; Stuttgart 1996; Seite 172 


»Beim Gang durch die Landschaft«

Varnhagen von Ense, Rahel; Kemp, Friedhelm (Hrsg.) : Rahel Varnhagen und ihre Zeit (Briefe 1800 - 1833). Bd. 14. Lebensläufe. Kösel Verlag, München 1968. Seite 114


»Du schriebest vortrefflich, es sei aber notwendig, daß Du an jemand schriebest.«

Varnhagen von Ense, Rahel, Kemp, Friedhelm (Hrsg.) : Briefwechsel mit August Varnhagen von Ense. Bd. 9. Lebensläufe. Kösel Verlag, München 1967. Seite 41


»Meine geliebte, teure Rahel! Gestern abend bekam ich Deinen großen, lieben Brief, und war vergnügt den ganzen Abend bis zum späten zu Bette gehen, da las ich Deinen Brief zum zweitenmale – es dauerte beinah eine Stunde, o Dank Dir, geliebte Rahel! – und schlief in der Freude, ihn heute zu beantworten, vergnügt ein. Ein rechtes Fest dacht' ich mir zubereiten zu können – hätte ich doch die Nacht geschrieben! da war es so festlich in meiner Seele, in jedem Winkel sich ein mitfreuendes Licht angezündet, (...)«

ebd. Seite 85


»Und können wir uns wohl gegenseitig durch etwas helfen als durch Liebe und frischen Herzensmut.«

ebd. Seite 105


Am Voie Bleue von Koblenz nach Dijon - 

Vom Rhein zum Senf — stille Örtchen an Mosel und Saône, 25. Dezember 2022

https://cronhill.de/reisen/von-koblenz-nach-dijon.html


von La Roche, Sophie : Journal einer Reise durch Frankreich. Richtersche Buchhandlung, Altenburg 1787. Quelle: https://books.google.de/books?id=f_5cAAAAcAAJ&hl (Besucht am 2. August 2024)


Brontë, Charlotte; Meister-Calvino, Paola (Übers.) : Jane Eyre. Manesse Verlag, Zürich 1963. Mit einem Nachwort von Mary Hottinger


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